Montag, 10. Februar 2014

Großer schwarzer Vogel

Langweilig: Da flattern zwar ein paar Rabenkrähen umher und sollen Düsternis vermitteln. Das gelingt ihnen nicht. Auch gelingt es dem Drehbuchautor nicht, irgendwas zu vermitteln, das nach Spannung aussieht. So sind auch die Akteure  (Raacke und Aljinovic), deren letzter Auftritt es ist, ziemlich ratlos und agieren statt durch Handlung durch tiefgründige Blicke. Das war's dann schon.
Handlung kurz: eine Briefbombe tötet einen unbeteiligten spielenden Knaben, doch gilt diese einem Radiotalker, der eine "schlimme" Vergangenheit als Unfallverursacher und Schwimmathlet hat. Er hat eine schwangere Frau und eine Ex, die dann alles zu verantworten hat. Mit spielt noch der wütige Ehemann des Unfallopfers, der den Talker schon immer umbringen wollte, dann einen neuen Anlauf nimmt, das aber dann doch nicht tut - und dann werden beide verhaftet. Ende Gelände. Schade um die Zeit.

Danach lief auf RTLII ein Schocker mit Michael Douglas. Bitte lernt bei dem, wie man spannende Filme macht ("Der perfekte Mord"; umwerfend spannend und gut!!!) Nur die Werbeblocks...

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