Es war ein Kölner Tatort, den man vergessen kann, mit Ballauf und Schenk sowie einer neuen recht untalentierten Schauspielerin als Assistentin, die eigentlich nur gut schoss - was immer das zu bedeuten hat im Kontext einer gewaltbereiten Polizei oder von Sicherheitsdiensten...
Es ging um den Tod der Geschäftsführerin eines Partnervermittlung, die auf einer ähnlichkeitsbasierten Software ihr Geschäftsmodell aufbaute. Doch der Tod jener war nur eine Beziehungskiste, das andere schien Beiwerk zu sein. Das Thema "Partnersuche im Internet" ist ja nicht unaktuell, doch wurden die Probleme etwa der Risiken, der Gefahren oder der Kriminalität nur gestreift, selbst wenn die untalentierte Assistentin vom Betrüger gefangen wurde und sich (klar!) dennosch selbst befreien konnte, mit einigen wenigen bizarren Schreien untermalt.
Unterm Strich langweilig und unerheblich.
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